Portraitfoto von Steffen Eichler

Erfolgsgeschichten

Einmal alles, bitte: Steffen Eichler hat bei der SPAETER-Tochtergesellschaft Hackländer in Kassel den vollständigen Werdegang vom Auszubildenden bis zur Führungsposition durchlaufen – und ist darauf zu Recht etwas stolz. 

Ein beruflicher Werdegang ist häufig steinig. Es kann lange dauern, bis man weiß, wo man hingehört. Bei Steffen Eichler war das anders. Von der Pike auf hat er bei Hackländer gelernt, gearbeitet und sich weiterentwickelt: „Stellvertretend stehe ich für die Möglichkeiten, die das Unternehmen bietet – nämlich den Weg von Anfang bis Ende zu gehen und erleben zu können.“

Eine Bilderbuchkarriere

Während der Ausbildung denken noch nicht viele daran, in dem gleichen Betrieb einmal eine Führungsposition zu übernehmen. Bei Steffen Eichler kam das nach und nach. Er hat einfach mal gemacht: Erst die Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel und dann das BWL-Studium. Dieses absolvierte er berufsbegleitend. Hackländer übernahm eine Kostenbeteiligung von 50 Prozent. Da Steffen Eichler zu diesem Zeitpunkt schon einiges an Berufserfahrung sammeln konnte, wusste er bald, was es zu verbessern gibt und absolvierte eine Zusatzausbildung zum Qualitätsmanager. Darüber hinaus ist er Vorsitzender im IHK-Prüfungsausschuss. Seit 25 Jahren ist Steffen Eichler mittlerweile bei Hackländer.

Weitblick gefragt

Heute ist er Prokurist für Aluminium und Edelstahl. In der Regel sind die Abteilungen Aluminium und Edelstahl bei SPAETER getrennt, in Kassel hält Steffen Eichler die Fäden beider Bereiche zusammen und hat somit den Überblick über knapp 2500 Artikel. In seiner Abteilung übernimmt er auch die kaufmännische Steuerung. Was kann danach noch kommen? „Das ist alles schon geregelt“, sagt Steffen Eichler. „Es gibt über mir einen Abteilungsleiter, der Kollege geht in absehbarer Zeit in den Ruhestand. Ich werde dann seine Stelle übernehmen.“

Guter Nährboden für gute Ideen

Wenn Steffen Eichler spricht, merkt man gleich, dass er sich in seinem Bereich und seinem Unternehmen pudelwohl fühlt. Er erklärt, warum das so ist: „SPAETER ist ein privatgeführtes Unternehmen und das spürt man auch hier: Es sind einfach immer Perspektiven da. Wenn man Ideen hat, was man besser machen kann, rennt man hier offene Türen ein. Außerdem wird man auf seinem Weg nie alleingelassen. Die Bereitschaft, die Mitarbeiter zu fördern, ist groß und die Weiterbildungsmöglichkeiten auch. Ich beispielsweise habe sehr von den Führungskursen profitiert.“

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