Foto von Andreas Maier

Erfolgsgeschichten

Bei SPAETER kann jeder mit etwas Fleiß viel erreichen – das ist das Resümee von Andreas Maier, der bei SPAETER Hamburg als Leiharbeiter begann und mittlerweile Schichtleiter ist.

Wie so oft im Leben heißt es auch bei SPAETER oft einfach „Learning by doing“. Also: Experte werden, indem man sich kontinuierlich mit der Materie beschäftigt und sein Aufgabenfeld erweitert. Andreas Maier hatte zu Beginn seiner Laufbahn bei SPAETER weder mit Stahl noch mit Handel etwas am Hut: „Ich bin gelernter Maler und Lackierer und habe hier eine Urlaubsvertretung übernommen. Und irgendwie wurden dann aus zwei Wochen zehn Jahre.“

Fördern und gefördert werden

Heute ist er Schichtleiter und koordiniert pro Schicht ein Team von etwa 25 Mitarbeitern. Dort behält er die Abläufe, die Entladung und die Auslastung im Blick. Darüber hinaus ist er seit Sommer 2018 auch Kranführerausbilder: „Unser Betriebsleiter kam auf mich zu und hat mich gefragt, ob ich mir nicht vorstellen könnte, Kranführerausbilder zu werden.

Ein hausgemachter Experte

Andreas Maier gehört zum wissbegierigen und vielseitig interessierten Schlag Mensch und hat bei SPAETER in Hamburg schnell gemerkt, dass er sich auf Unterstützung verlassen kann. In den letzten Jahren hat er im Hause seinen Stapler- und Kranführerschein gemacht und ist nun nicht mehr aus dem Unternehmen wegzudenken. Er weiß, warum es so viele Beispiele bei SPAETER gibt, in denen sich Mitarbeiter schnell hocharbeiten konnten: „Die Hierarchien sind flach, man wird ernst genommen und langsam an neue Aufgabenbereiche herangeführt.

Ein Unternehmen zum Altwerden

Maier fühlt sich sichtlich wohl bei SPAETER. Denn neben den Entwicklungsmöglichkeiten und den flachen Hierarchien, ist da noch etwas, dass das Arbeiten für ihn besonders macht. „Es ist einfach keine monotone Tätigkeit“, sagt er. Ich habe immer mit vielen Leuten zu tun – und die Stimmung ist außerordentlich gut. Das ist hier ein sehr familiärer Betrieb, hier kann man schon alt werden. Und bisher spricht auch nichts dagegen.“

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